top of page

APPENZELLER ECHO

Das Trio bringt die ganze Palette der traditionellen Appenzeller-Musik in Reinkultur auf die Bühne, auch eigene Werke und Neukompositionen. Der musikalische Bogen erstreckt sich von alter Streichmusik, Appenzeller Musik mit Gesang über Hackbrettmusik bis zu Naturjodel mit Talerschwingen und dann weiter und weit hinaus in die Welt des Swing und Jazz oder tanzen auf den originalen Appenzeller Instrumenten Tango, spielen Blues, fetzen Ungarische Tänze hin, setzen zu Russischen Chansons an, Irish, Cajun, Latin, und vieles mehr – durch diese einzigartige Variationsbreite auf schwindelerregendem Niveau spielen sie mitten in’s Herz und erfreuen die Gemüter von jung und alt! 

Josef Rempfler

Josef Rempfler

Geige & Jodel

Seine Leidenschaft gilt der Appenzeller Volksmusik. Er wurde am 23. Juli 1967 in Appenzell geboren und wuchs als Bauernsohn automatisch in die appenzellisch-kulturellen Traditionen hinein.
 
Mit fünf Jahren begann er mit seinem Vater zu singen und trat zum ersten Mal auf. Mit sieben Jahren wechselte er von der Blockflöte zur Geige und besuchte fortan den klassischen Violineunterricht, spielte mit seinem Vater Alphorn und wurde mit 13 Jahren Mitbegründer der «Buben-Streichmusik Weissbad».
 
Nach mehrjähriger, musikalischer Tätigkeit in verschiedenen Gruppen gründete Josef Rempfler im November 1997 zusammen mit seinem Bruder Benjamin die Appenzeller-Formation «Appenzeller Echo». Nun konnten sie ihre musikalischen Vorlieben voll ausleben. Das Repertoire wurde kontinuierlich ausgebaut. Heute präsentieren sie dem Publikum einen breiten «musikalischen Blumenstrauss»: von alter Streichmusik, Appenzellermusik mit Gesang und Jodel, neuen Eigenkompositionen, bis hin zu internationalen Volksmusikeinlagen aus verschiedenen Weltregionen und Rhythmen.

Josef Rempfler1.jpg
Benjamin Rempfler
Beni Rempfler.jpg

Benjamin Rempfler

Hackbrett & Gesang

Benjamin wurde am 15. April 1978 in Appenzell geboren. Und als Bauernsohn wuchs auch er automatisch in die appenzellisch-kulturellen Traditionen hinein.
 
Mit acht Jahren bekam Beni das erste Hackbrett und besuchte ab dann den Musikunterricht bei Walter Alder. Schon bald trat er zusammen mit seinem Bruder Josef das erste Mal auf. Mit 12 Jahren war er Mitbegründer der Formation «Dibi Däbi» und fing zur selben Zeit an, sich die Pianobegleitung anzueignen. So half er mehreren Appenzeller-Formationen als Hackbrett- und Klavierspieler aus. Nach der Lehre als Maurer und Maurerpolier erlernte er zusätzlich noch den Beruf als Landwirt.
 
Im November 1997 trat er das erste Mal mit der Appenzeller-Formation: «Appenzeller Echo» auf. Mit dieser Formation spielt er nebst Eigenkompositionen auch die ganze Palette von Streichmusik / Appenzellermusik bis hin zu Salon- und Tafelmusik und anderen Volksmusikeinlagen.
 
Seit 2004 hat Beni den elterlichen Landwirtschaftsbetrieb in der Nähe von Appenzell übernommen und bietet u.a. auch Übernachtungsmöglichkeiten (Ferienwohnung) an.

Walter Neff

Kontrabass & Jodel

Walter - auch Hirschli genannt - wurde am 5. Oktober 1965 geboren und wuchs in Stein AR im Restaurant Hirschen auf. Schon früh erkannte Walter die Freude am Musizieren und trat als Bläser der örtlichen Musikgesellschaft bei. Als Silvesterchlaus in einem «Buebeschüppeli» entstand dann aus der Gruppe das erfolgreiche «Buebechörli Stää», wo Walter als Gründungsmitglied sieben Jahre mitsang.
 
Mit 18 Jahren trat er dem «Schötzechörli» Stein AR bei und übte seine grosse Leidenschaft des Jodelns während rund 12 Jahren aus. Die Freude an der Musik bewog ihn das Erlernen des Bassgeigenspielens beim legendären Horn-Sepp.
 
Durch die Bekanntschaft mit Josef Rempfler wurde die «Städelimusig» gegründet und 1996 ein Tonträger zusammen mit seinem damaligen Jodelduettpartner Hampi Schefer aufgenommen. Während sieben Jahren sorgte Hirschli am Bass für Stimmung bei der Tanzkapelle Promillos aus Appenzell.
 
Seit 2003 ist Hirschli Bassist beim Appenzeller-Echo. Nebst dem Musizieren mit dem Echo war er von 2006 bis 2015 als Dirigent im «Chrobeg-Chörli Gonten» tätig, wo er auch seinen Wohnsitz hat. Die schönste Zeit des Jahres geniesst er am Silvester in Urnäsch. Dann trifft man ihn mit dem «Waisenhausschuppel» als «schöner Silvesterchlaus» an.

Walter Neff.jpg
Walter Neff
Teaser_Philipp-Langenegger.jpg

PHILIPP 
LANGENEGGER

mehr erfahren
Teaser_Martin-O.jpg

MARTIN O.

mehr erfahren
bottom of page